Hi liebe Leute, hier ist Timo
Ich habe wieder
ein Buch für euch, zu welchem ich euch meine Meinung präsentieren
möchte.
Diesesmal handelt
es sich um den zweiten Band der Reihe „Rock War“.
Jay, Summer und Dylan haben es geschafft: Sie sind im Rock War Bootcamp,
in dem die besten Newcomer-Bands des Landes sechs Wochen gegeneinander
antreten. Bis zur ersten Finalrunde heißt es jetzt: Rocken was das Zeug
hält und sich die nötigen Rockstar-Skills aneignen - denn der richtige
Ton vor der Kamera ist mindestens genauso wichtig wie ein Killer Riff
auf der Bühne. Klar, dass auch hinter den Kulissen ordentlich die Fetzen
fliegen und der Producer die Krise kriegt. Doch dann passiert etwas,
das die Aufregung um die beste Performance völlig in den Schatten stellt
...
In „Rock War –
Das Camp“ stehen diesesmal wieder Jay und seine chaotischen Brüder
sowie Jays Krieg mit seiner Ex-Band Brontobyte im Fokus. Diesesmal
sind auch wieder Noah und Summer mit von der Partie, Summer zeigt was
in ihr steckt und wird zum Liebling. Alle Rock-War Kanidaten werden
in einer schicken Villa unterrichtet, es geht wie im Dschungelcamp,
während Theo noch krasser rüber kommt als im letzten Band in dem er
nur ein Auto versenkte, wird Jay viel gefühlvoller dargestellt. Man
muss Jay einfach mögen, er ist einer dieser normalen Protagonisten
des Buches. Die Kanidaten begehen leider den fatalen Fehler und
verärgen den Sponsor der Show. Nun ist die ganze Show in Gefahr,
doch ich finde es wirklich bemerkenswert wie es Robert Muchamore
geschaffen hat, eine solche Perfektion wieder auf die Beine zu
stellen und mich dann zum Ausrasten zu bringen, weil das Ende einfach
viel zu dramatisch ist. Das Buch hat mich aber echt zum Lachen
gebracht besonders Theo und die verrückte Michelle. Von Dylan hört man eher wenig im Buch.
Beispiele gefällig?
<<Wenn Rage
Cola unsere jugendliche Träume von Ruhm zerschmettert und uns
hinauswirft, werden wir nicht kampflos gehen. Wir werden alle Möbel
zertrümmern, die Klodeckel als Frisbees benutzen und die Fernseher
aus dem Fenster werfen.>>
<<Übrigens
habe ich in der Lobby einen Fotografen getroffen, also habe ich die
Hosen runtergelassen und ihm mein Werkzeug gezeigt.>>
Einfach
bemerkenswert, wie trotz allerm Humor auch der Rummel eines Lebens im
Rampenlicht deutlich wird.
Allgemeine
Bewertung:
Inhalt:
*****
Stil:
*****
Cover:
*****
Gesamt:
15/15 Punkten =
Mit dieser Rezi hast du mein Interesse geweckt. Wir dachten uns, auch du hast es verdient, nominiert zu werden.
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