Donnerstag, 4. Mai 2017

Der Schwarze Thron - Die Schwestern




  • Broschiert: 448 Seiten
  • Verlag: Penhaligon Verlag (9. Mai 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3764531444
  • ISBN-13: 978-3764531447
  • Bewertung: 3,5/5 Diamanten
  • Reihe: Ja (Teil I von ? )

Sie sind Schwestern. Sie sind Drillinge, die Töchter der Königin. Jede von ihnen hat das Recht auf den Thron des Inselreichs Fennbirn, aber nur eine wird ihn besteigen können. Mirabella, Katharine und Arsinoe wurden mit verschiedenen magischen Talenten geboren ― doch nur, wer diese auch beherrscht, kann die anderen Schwestern besiegen und die Herrschaft antreten. Vorher aber müssen sie ein grausames Ritual bestehen. Es ist ein Kampf um Leben und Tod ― er beginnt in der Nacht ihres sechzehnten Geburtstages …


Ich bin mit sehr großen Erwartungen an dieses Buch gegangen, da ein riesiger Wirbel um das Buch gemacht wird. Alles in allem fand ich das Buch okay.
Im Königreich werden in jeder Generation Drillinge geboren, die allesamt Anspruch auf den Thron haben, doch nur eine wird die Krone erben, die anderen zwei werden sterben. Sie werden in an ihrem sechsten Geburtstag getrennt und in einen Clan gesteckt, dort sollen sie ihre Talente bis zu ihrem 16. Geburtstag. 
Der Inhalt klang an sich sehr verlockend, allerdings hatte ich zu Beginn enorme Schwierigkeiten mit dem Buch, denn der Anfang erwies sich als recht zäh, da man erst einmal die einzelnen Damen kennen lernt. Egal ob Mirabella, Katharine oder Arsinoe (Der Name ist wirklich exotisch) 
An sich hatte ich hier eher Lust das Buch beiseite zulegen, da mir der Vorstellungsteil deutlich zu lang war. Dann begann der Teil nach dem Geburtstag, das Jahr in dem sie sich gegenseitig abschlachten sollen. Hier hat mich auch so manches gestört und zwar die Liebesszenen, die waren einfach so ungläubig und an den Haaren herbei gezogen, dass ich heftig lachen musste. 
Aber die Story nahm hier enorm an Tempo zu und es wurde spannender. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und natürlich musste das Buch mit einem Cliffhanger enden.
Der Schreibstil war sehr angenehm, die Kapitellänge war allerdings nicht immer optimal, so hatte man enorme Probleme mit einzelnen Abschnitten. 

Eine Fantasygeschichte mit zähem Anfang, die aber gegen Ende überzeugt.







Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen